Zum Stand der Dinge – Informationen vom Bürgermeister der Stadt

Erdgasanschluss

Die Erschließung mit Erdgas betrifft nicht nur Wartenburg, sondern alle Ortsteile von Kemberg.
Das ist also etwas Größeres.
Die Vorplanung ist in Arbeit, Möglichkeiten der Förderung sind noch zu klären.
Unser Bürgermeister Torsten Seelig und MdB Sepp Müller sind diesbezüglich bei Staatssekretär Aikens vorstellig geworden.
Konkrete Ergebnisse stehen noch aus, unser Stadtoberhaupt bleibt dran!
Im nächsten Amtsblatt gibt es dazu detailliertere Aussagen.

Internet

Schnell?
Nein.
Wann denn?
Nichts bekannt.
Die Telekom äußert sich nicht, auch unser Bürgermeister Seelig bekommt keine verbindliche Antwort.
Beschämend – für die Telekom.
Enttäuschend – für unsere Bürger.

ABER:    Kürzlich lagen Flyer der Telekom in vielen Briefkästen.
Das lässt zumindest hoffen.

Deichbau

Auch nicht besser.
Keine verbindlichen Aussagen vom LHW.
Dabei war alles schon mal klar, die Mittel standen bereit.
Die Planungsunterlagen wurden schon vor längerer Zeit fertiggestellt, müssen jetzt jedoch, weil veraltet, überarbeitet werden.

ILEK – integriertes ländliches Entwicklungskonzept

Wurde 2014 für unsere Stadt erarbeitet und öffentlich vorgestellt.
Es beinhaltet u.a. eine umfassende Bestandsaufnahme für die Stadt und alle Ortsteile und Handlungsempfehlungen
für die weitere Entwicklung.
Der Stadtrat hat im Oktober beschlossen, dass ILEK fortzuschreiben und zu aktualisieren.
Wer das ILEK per Email erhalten möchte – bitte hier anfordern.
Und wer Ideen, Anregungen oder auch Kritik hat – die Feldpost freut sich über jede Email und leitet sie weiter.

Was geht sonst noch?

Gute Nachricht I:
Der Wartenburger Kindergarten wird im nächsten Jahr umfassend renoviert.
60.000 € sind im Haushalt eingestellt.
Zudem wollen sich Wartenburger Vereine bei der Neugestaltung der Außenanlagen einbringen.

Gute Nachricht II:
Die Wartenburger können unsere Hauptstadt (ich meine Kemberg ) bald bequemer erreichen.
Die Ortsdurchfahrt Globig wird im kommenden Jahr saniert.
Durchgeführt wird das nicht von der Stadt, sondern von der LSBB (Landesstraßenbaubehörde).

Ulli Rehhahn

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