Das Licht von Bethlehem in Wartenburg

Fürchtet Euch nicht! Keine Pandemie kann das Licht der Weihnacht verlöschen lassen.

Dieses Jahr ist alles anders! Der Plan von gestern ist heute schon Makulatur!

Aber eins bleibt: Das Licht der Weihnacht leuchtet für uns alle. Gemeinsam mit unserer Pfarrerin Frau Latzel werde ich in diesem Jahr das „Friedenslicht aus Bethlehem“ in unsere Kirche nach Wartenburg holen.

Unter dem Motto „Frieden überwindet Grenzen“ setzt die Aktion des Österreichischen Rundfunks und des Verbandes der Pfadfinder ein leuchtendes Zeichen der Verbundenheit. Nachdem das Friedenslicht von der neunjährigen Maria Khoury aus Betlehem in der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem entzündet wurde, soll es in einer Art Staffellauf über viele Stationen auch zu uns gelangen und dort am Heiligen Abend 24. Dezember „an alle Menschen guten Willens“ verteilt werden.

Das Friedenslicht soll – ganz nach dem diesjährigen Motto, das eigentlich mit Bezug auf das 30jährige Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung gewählt worden ist – nicht nur Ländergrenzen, sondern auch die durch die Corona-Pandemie notwendig gewordenen Abstände als Symbol der Nähe und Gemeinschaft überwinden.

Wer das Licht gern bei sich zu Hause haben möchte, kann es sich am 24.Dezember ab 15:30 Uhr in der Kirche – um Kontakte zu vermeiden – selbst anzünden. Bitte dazu ein Windlicht oder eine Laterne mitbringen. Denkt auch an diejenigen, sich das Licht nicht selbst abholen können und bringt ihnen ein Licht mit!

Im Vorfeld möchte ich im Dorf eine Licht-Spur zur Kirche legen und bitte dazu um Abgabe selbstgestalteter Licht-Bilder in DIN A4-Größe bis zum 23.12.2020 (bei mir oder im Pfarrhaus in den Briefkasten werfen). Ich freue mich zum Beispiel auf gemalte oder gedruckte Bilder, aufgeklebte Fotoaufnahmen von Kerzen, Laternen, usw. . Bitte auf den Blättern mindestens eine Hälfte für einen Text freilassen!

 

Angelika Korge

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